专利摘要:

公开号:WO1986005427A1
申请号:PCT/DE1986/000096
申请日:1986-03-07
公开日:1986-09-25
发明作者:Peter Maier;Günter Arnold;Gernot Hänsel
申请人:Festo Kg;
IPC主号:B23D51-00
专利说明:
S t i c h s a g e Die Erfindung betrifft eine Stichsäge mit einem Sägetisch und mit einem an dem Sägetisch angeordneten Motorkopf mit einem Antriebsaggregat, das einen Sägeblatthalter antreibt, an dem sich ein Sägeblatt spannen lässt. Derartige motorgetriebene Stichsägen sind für gewerbliche Anwendungen und im Handwerkerbereich weit verbreitet. Im Betrieb wird die Stichsäge üblicherweise an dem Motorkopf gehalten und über das zu sägende Werkstück geführt, wobei sich der Sägetisch auf dem Werkstück abstützt und das überstehende Ende des Sägeblattes gegen das Werkstück arbeitet und insbesondere durchtrennt. Die bisher bekannten Stichsägen haben den Nachteil, daB sich mit ihnen schwerlich ein exakter und gerader Schnitt erzielen lässt. Das freie Ende des Sageblattes weicht leicht zur Seite hin aus, so dass die Gefahr besteht, dass die Säge verläuft. Auch beim nachträglichen Bearbeiten von Werkstückkanten, von denen nur eine geringe Materialstärke abgetrennt werden soll, z. B. einige Millimeter, stellen sich erhöhte Schwierigkeiten ein, da das Sageblatt leicht abgelenkt wird und somit nicht aber die gesamte Sägetiefe den gewunschten konstanten Materialabtrag liefert. Aufgrund der geringen Stabilität des Sägeblattes ist die Materialstärke des zu zersagenden Werkstückes sehr begrenzt und bei mehr als 30 mm oder 40 mm dickem Holz druckt sich das Sägeblatt ebenfalls unweigerlich weg, und man erhält, völlig unbeabsichtigt, einen schragen Schnitt. Sollen dickere Platten zersägt werden, so ist bis heute der Einsatz einer Kreissäge unerlässlich. Zwar weisen bereits bekannte Stichsägen, die mit Pendelhub ausgestattet sind, gewisse seitliche Führungen auf, die von einer pendelnd aufgehängten Andrückrolle gebildet sind. In dieser Rolle ist eine Umfangsnut eingebracht, deren Nutgrund an der Rückseite des Sägeblattes anliegt und dieses pendelnd betätigt. Gleichzeitig dienen die Flanken dieser Umfangsnut als gewisse Stabilisierung des Sägeblattes. Die Wirkung dieser Stabilisierung ist jedoch sehr gering, da die Andrückrolle in grossem Abstand zum Sägetisch angeordnet ist und dadurch einem Abbiegen des Sägetisches kaum entgegenwirkt. Weiterhin ist die Tiefe der Umfangsnut aus Verschleissgründen sehr gering gewählt und gleichwohl mit relativ grossem Spiel behaftet, so dass die Führungsqualität der Andrückrolle viel zu wünschen übrig lässt. Die Aufgabe der Erfindung ist es, den obigen Nachteilen abzuhelfen und eine Stichsäge zu schaffen, die bei einfachem und kostengünstigem Aufbau eine hohe Schnittgenauigkeit ermöglicht und insbesondere das Verlaufen des Sägeblattes praktisch ausschliesst. Die obige Aufgabe wird dadurch gelost, dass das Sägeblatt zwischen der auf einem Werkstück auflegbaren Laufsohle des Sägetisches und dem Sägeblatthalter seitlich geführt ist. Man sieht also zusätzlich zu der bei Pendelhub-Stichsägen vorgesehenen Andrückrolle Führungen vor, die seitlich auf die Flanken des Sägeblattes arbeiten und dieses in seiner Bewegung stabilisieren. Vorteilhafterweise befinden sich diese Führungen so nahe wie möglich am Werkstuck, so dass das auf den über die Laüfsohle überstehenden Sägeabschnitt des Sägeblattes wirkende Biegemoment so weit wi + öglich reduziert werden kann, um ein Verbiegen des Sägeblattes an der Austrittsseite des Schnitts zu verhindern. Vor allem auch bei starken, auf die Sägeblattflanken wirkenden Seitenkräften ist einem seitlichen Ausweichen des Sageblattes in vorteilhafter Weise entgegenwirkt, der wirksame, ein Verbiegen des Sägeblattes hervorrufende Hebelarm ist gegenüber bekannten Ausführungen erheblich reduziert. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgefuhrt.Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 und 3 ist das Sägeblatt unmittelbar oberhalb seiner Laufsohle seitlich geführt, wobei sich die zugehörigen Stabilisierungselemente so nahe wie möglich am Werkstück befinden. Auch Sägeschnitte mit komplizierter Gestalt oder Sägearbeiten in Verbindung mit hohen Materialstärken können auf einfache Art und Weise durchgeführt werden, ohne besondere Vorkehrungen treffen zu müssen, die ein Verlaufen des Sägeblattes ausschliessen. Gemäss der Weiterbildung nach Anspruch 4 sind die Stabilisierungselemente mit dem Splitterschutz verbunden, so dass sich eine besonders vorteilhafte Halterung für die Stabilisierungselemente ergibt. Vorteilhafterweise kann in diesem Zusammenhang auch noch vorgesehen werden, die Stabilisierungselemente zusätzlich seitlich mit einer Stellschraube zu beaufschlagen, um evtl. Sägeblattoleranzen ausgleichen zu können. Auch kann vorteilhafterweise der Splitterschutz selbst bei entsprechender Materialwahl als Führung zur Stabilisierung des Sägeblattes dienen, in diesem Falle wird zweckmässigerweise der Laufspalt in den Splitterschutz vorgefertigt, da diese Weiterbildung eine gewisse Härte des Splitterschutzmaterials verlangt, die ein selbsttätiges Einschneiden des Sägeblattes nicht für ratsam erscheinen lässt. Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht eine Justierung der Stabilisierungselemente quer zur Sägeblattebene, um einen Toleranzausgleich und einen Ausgleich verschiedener Sägeblattdicken zu ermöglichen. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird die Kontaktflache zwischen den Stabilisierungselementen und den Sageblattflanken stark reduziert, im Extremfall ergibt sich eine linien-bzw. punktförmige Führung. Diese Massnahme hat einerseits den Vorteil, dass die Reibung zwischen den Stabilisierungselementen und dem Sägeblatt drastisch reduziert wird, wodurch gleichzeitig die entstehende Reibungstemperatur verringert wird. Dies hat einen wesentlich geringeren Verschleiss zur Folge. Andererseits eröffnet diese Ausbildung der Stabilisierungselemente die Möglichkeit, mit der erfindungsgemässen Stichsäge Gehrungsschnitte vorzusehen, vorausgesetzt natürlich, dass der Motorkopf schwenkbar gelagert ist. Aufgrund der abgerundeten Führungsflächen ist ein Verkanten beim Verschwenken des Sägeblattes ausgeschlossen, auch bei Gehrungsschnitten kann also ein exakter, geradliniger Sägeschnitt erzielt werden. Die Weiterbildungen der Ansprüche 7 und 9 können insbesondere in Verbindung mit einer Staubabsaugung vorteilhaft Verwendung finden. In diesem Falle ist der Sägetisch im wesentlichen hohl ausgeführt, so dass der Quersteg eine einfache Halterungsmoglichkeit für die Stabilisierungselemente liefert. Die Weiterbildung nach Anspruch 8 stellt eine extrem kostengünstig herstellbare und leicht montierbare Führung für das Sägeblatt dar. Die Weiterbildung nach Anspruch 10 liefert eine besonders verschleiBfreie Anordnung und Ausführungsform der Stabilisierungselemente. Die abgerundete Partie ermöglicht dabei ein Verschwenken des Sägeblattes, wenn die Stichsäge derart ausgelegt ist, dass sie Gehrungsschnitte zulässt. Die Massnahmen nach Anspruch 11 können vor allem in Zusammenhang mit Pendelhub-Stichsägen vorteilhaft verwirklicht werden, indem man hier den zur Halterung der Andrückrolle notwendigen Pendelhalter gleichzeitig als Halterung für die Stabilisierungselemente verwendet. Dabei ist insbesondere vorgesehen, den üblichen Pendelhalter zu verlängern und bis in die Nähe der Laufsohle des Sagetisches herabzuziehen, wobei in diesem Bereich an den Pendelhalter die Stabilisierungselemente angebracht sind, die das Sägeblatt fuhren. Wahlweise kann dabei die Andrückrolle ebenfalls in den Bereich des Sägetisches verlagert oder aber an der üblichen Stelle beibehalten werden. Besonders vorteilhaft erweist sich die Massnahme, die Andrückrolle kurz oberhalb der Laufsohle zu lagern und in ihr sowohl die Pendelfunktion als auch die Führungsfunktion zu vereinen.Durch die Weiterbildung nach Anspruch 13 können zusätzliche Arbeitswerkzeuge, die einen gewissen Vorschubdruck benotigen, z. B. Feilen, sicher geführt werden. Die Weiterbildung nach Anspruch 14 beschreibt eine vorteilhafte Materialwahl der Stabilisierungselemente, Fuhrungen od. dgl. Diese Materialien zeichnen sich durch hohe Verschleissfestigkeit und Temperaturbeständigkeit aus. Grundsätzlich besteht im wesentlichen die Möglichkeit, die Stabilisierungselemente, Führungen od. dgl. selbst aus diesem verschleissfesten Material herzustellen oder aber an diesen Stabilisierungselementen od. dgl. einen Führungsbelag anzubringen, der aus dem entsprechenden verschleissfesten Material besteht. Im letzteren Falle sind an den Grundwerkstoff geringere Ansprüche bezüglich der Werkstoffkennwerte gestellt. Die Erfindung wird im folgenden anhand beiliegender Zeichnungen näher erläutert, wobei noch auf weitere Vorteile eingegangen wird. Insbesondere erfolgt zunächst ein allgemeiner Uberblick über die erfindungsgemässe Stichsäge, nachfolgend schliesst sich eine Beschreibung mehrerer Ausführungsformen zur stabilen Führung des Sägeblattes an. In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 die Seitenansicht einer Stichsäges Fig. 2 einer Vorderansicht der Stichsäge aus Fig. 1 bei abgenommenem Sageblatt und ohne Stabili sierungselemente ; Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Sägetisch gemässIII-III in Fig. 2, wobei in Explosionsdarstel lung ein Splitterschutz und eine Ausfuhrungs form eines Stabilisierungselementes dargestellt ist ; Fig. 4 eine Untersicht auf den Sägetisch der Stichsäge, wobei der Splitterschutz, das Stichsägeblatt und eine Ausführungsform der Stabilisierungs elemente montiert ist : Fig. 5 einen Schnitt durch den Sägetisch aus Fig. 4 gemäss der Linie V-V und Fig. 6-15 verschiedene Ausführungsformen der Stabilisie rungselemente und ihre Befestigungsweise. Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 1 und 2 soll der allgemeine Aufbau der erfindungsgemäBen Stichsäge erlautert werden. Die dargestellte Stichsäge ist eine motorgetriebene Handstichsäge, und sie besitzt einen auf einem Werkstück auflegbaren Sägetisch 1, der einen Motorkopf 2 (Antriebsmotor und Getriebe) mit einem Antriebsaggregat 3 (Stabmotor) trägt. Das Antriebsaggregat 3 treibt einen Sageblatthalter 4 in einer periodischen Auf-und Abbewegung an, an welchem sich ein nach unten ragendes Sägeblatt 5 spannen lässt. Das Sägeblatt 5 greift durch eine Ausnehmung in dem Sagetisch 1 hindurch und ragt über die dem zu bearbeitenden Werkstück zugewandte Laufsohle 6 des Sägetisches 1 hinaus. Im Betrieb wird die Stichsage üblicherweise mit der Laufsohle des Sägetisches 1 auf ein zu zersägendes Werkstuck aufgesetzt. Man halt die Stichsage mit einer Hand an dem Motorkopf 2, dessen obere Partie als Griffknauf 7 ausgebildet ist, und mit der anderen Hand am Gehause des Antriebsaggregates 3, an dem sich auch ein Schalter 8 zum Ein-und Ausschalten und gegebenenfalls zur Drehzahlregelung des Antriebsaggregates 3 befindet. Die Stichsage wird entsprechend der gewunschten Schnittlinie tuber das Werkstuck gefuhrt, wobei dieses von dem überstehenden Ende 9 des Sageblattes 5 zersagt wird. Der Sägetisch 1 ist im wesentlichen zweiteilig aufgebaut und besteht aus einer Fussplatte 10 und einem lösbar damit verbundenen Laufschuh 11, der die Unterseite der Fussplatte 10 abdeckt und allseits tuber den Rand derselben hinaussteht. Die Fussplatte 10 besteht aus Metall, insbesondere Leichtmetall wie z. B. Aluminiumdruckguss. Zum Schutze des Werkstückes vor Beschädigungen wie Kratzern od. dgl. besteht der Laufschuh 11 aus Kunststoff. Er hat die Gestalt einer ebenen Platte mit einem umlaufenden, nach oben abstehenden Randsteg 12, der die Fussplatte 10 im angesetzten Zustand des Laufschuhs 11 formschlüssig umschliesst. Die lösbare Verbindung zwischen Fussplatte 10 und Laufschuh 11 kann beispielsweise durch Verschrauben hergestellt werden, z. B. mittels Schrauben 80. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat der Sägetisch 1 einen länglich-rechteckigen Grundriss, wobei im Bereich des Sägeblattes 5 eine zu der in Sägerichtung weisenden Vorderseite 13 hin offene, mittige Ausnehmung 14 vorhanden ist. Der Sägetisch 1 hat also eine U-Form, wobei die Ausnehmung 14 durch die beiden Schenkel 15 des U flankiert wird. Selbstverständlich besitzt sowohl die Fussplatte 10 als auch der Laufschuh 11 eine derartige U-Ausnehmung. Wieder bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2, ist mit der Fussplatte 10 des Sägetisches 1 ein hohlprofilfÏrmiger Aufsatz 17 fest verbunden, der einen inneliegenden Absaugkanal begrenzt, der einerseits unmittelbar hinter der sägezahnlosen Rückseite 19 des Sägesblattes 5 ausmündet und andererseits in einen Absaugstutzen 27 übergeht, der der ruckwärtigen Schmalseite 18 des Sägetisches 1 zugeordnet ist. An den Absaugstutzen 27 ist ein Absaugschlauch od. dgl. ansetzbar, tuber den eine wirkungsvolle Spanabfuhr durchgefuhrt werden kann. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Erfindung selbstverständlich unabhangig von einer Absaugeinrichtung existieren kann. Der Aufsatz 17 trägt den Motorkopf 2, seine Oberseite 20 ist als Mantelabschnitt eines Kreiszylinders konturiert, wobei die Winkelerstreckung in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ca. 180 beträgt ; der Aufsatz 17 hat also in etwa die Gestalt eines halbierten Kreiszylinders. Der Motorkopf 2 ist an seiner Unterseite 21 komplementär zu dem Aufsatz 17 ausgebildet, sein Auflager bildet also ebenfalls den Abschnitt einer Zylindermantelfläche, dessen Winkelerstreckung jedoch wesentlich kleiner ist als die des Aufsatzes 17. Auf diese Weise besteht Spiel für eine Schwenkbewegung des Motorkopfes 2 und dadurch des Sägeblattes 5. Im montierten Zustand kommt der Motorkopf 2 formschlussig mit dem Aufsatz 17 zur Anlage, und er wird mittels einer nicht dargestellten Klemmschraube in gewünschten Winkelstellungen auf dem Aufsatz 17 arretiert. Durch diese Anordnung hat man die Möglichkeit, mit der erfindungsgemässen Stichsäge auch Gehrungsschnitte durchzuführen, vorteilhafterweise lassen sich die einzelnen Schnittwinkel stufenlos und auf einfache Art und Weise einstellen. Das Sägeblatt 5 der erfindungsgemässen Stichsäge ist zur Erzielung eines geraden Schnittes mehrfach seitlich abgestützt und stabilisiert. Man erkennt zunächst in Fig. 1 und 2 eine Andrückrolle 35, die sich gegen die Rückseite 19 des Sägeblattes 5 abstützt, welches in Fig. 2 der Ubersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Die Andrückrolle 35 ist im Abstand oberhalb des Sägetisches 1 angeordnet und an einem-im wesentlichen aus zwei Trägern bestehenden Pendelhalter 22 drehbar gelagert. Dieser führt ins Innere des Motorkopfes 2 und ist dort schwenkbar aufgehangt, so dass er sich entsprechend der Pendelbewegung des Sageblattes bewegen kann. Die beschriebene Stichsäge ist also als Pendelhub-Stichsäge ausgeführt, bei der das Sägeblatt 5 zusätzlich zu seiner periodischen Auf-und Abbewegung eine pendelartige Schwenkbewegung ausfuhrt, die in der Ebene des Sägeblattes verläuft. Die Andrückrolle 35 selbst weist in axialer Mitte eine Umfangsnut auf, deren Breite der Dicke des Sägeblattes 5 zuzüglich einem geringen Laufspiel entspricht und in die der Rücken des Sageblattes 5 eingreift. Die Rückseite 19 liegt dabei am Nutgrund an, so dass das Sageblatt 5 darüber hinaus zwischen den Nutflanken seitlich stabilisiert ist. Die Führungsqualitäten dieser Nutflanken sind jedoch sehr gering, da sie das Sägeblatt nur zu einem geringen Teil aufnehmen und zudem die Andrückrolle 35 in erheblichem Abstand oberhalb der Laufsohle 6 des Sägetisches 1 angeordnet ist. Dieses letztere hat zur Folge, dass zwischen dem überstehenden Ende 9 des Sägeblattes 5 und dessen seitlicher Abstützung durch die Rolle 35 ein sehr grosser Hebelarm besteht, der bei Einwirkung einer seitlichen Kraft auf das überstehende Ende 9 ein leichtes Verbiegen des Sägeblattes 5 ermöglicht. Aus den obigen Gründen ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass das Sägeblatt zwischen der Laufsohle 6 und dem Sägeblatthalter 4 zusätzlich seitlich geführt ist, und zwar insbesondere auf der Hoche des Sägetisches 1 und unter geringem Abstand zur Laufsohle 6. Diese seitliche Führung wird durch Stabilisierungselemente vorgenommen, die im wesentlichen seitlich gegen das Sägeblatt 5 arbeiten, welches zwischen diesen Stabilisierungselementen läuft. Als Ausführungsvarianten zur Durchführung der seitlichen Stabilisierung des Sägeblattes bieten sich zahlreiche Varianten an, die insbsondere unter den Fig. 4 bis 15 im einzelnen näher erläutert werden. Dabei soll zunächst anhand der Fig. 3 bis 5 ein allgemeiner Uberglick über die Anordnungsweise von Stabilisierungselementen erfolgen, während die nachfolgenden Fig. 6 bis 15 mehr oder weniger nur noch die einzelnen Stabilisierungselemente in Detaildarstellung zeigen. Sämtliche Ausführungsformen haben gemeinsam, dass die Stabilisierungselemente gegen den nicht verzahnten Teil des Sägeblattes arbeiten, um den Verschleiss der Stabilisierungselemente zu mindern. Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform der zusätzlichen Sägeblattführung, bei der zwei Stabilisierungselemente 38 beidseits gegen die Flanken des Sägeblattes 5 wirken. Die Stabilisierungselemente 38 sind bei diesem Ausführungsbeispiel Klotze, die auf verschiedenste Art und Weise gegen das Sägeblatt 5 angestellt sein können, um so das Verbiegen des Sägeblattes an der Austrittsseite der Laufsohle 6 zu verhindern und die seitliche Abweichbewegung des Sägeblattes 5 zu begrenzen. In optimaler Stellung liegen beide Stabilisierungselemente 38 mit einer Führungsfläche 28 an den seitlichen Flanken 29 des Säge blattes 5 an, wobei die Führungsflächen 28 vorzugsweise eine nach aussen gewölbte Kontur besitzen (Fig. 5). Die Führungsflächen 28 sind also in Form eines Zylindermantelabschnittes gestaltet ; bei der Anlage am Sägeblatt 5 ergibt sich praktisch eine linienformige Anlagepartie. Die Führungsflächen 28 selbst sind hochtemperaturfest und verschleissarm ausgebildet, was vorzugsweise dadurch erreicht wird, dass das ganze Stabilisierungselement aus Keramik, nitriertem Stahl, Hartmetall, Wolframkarbid od. dgl. ausgeführt ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, nur diejenigen Partien der Stabilisierungselemente, die mit dem Sägeblatt in Berührung kommen, aus diesem verschleissfesten Material herzustellen, was vorzugsweise im Rahmen eines Beschichtungsverfahrens wie z. B. Plasmabeschichten erfolgen kann, oder aber durch Loten, Kleben od. dgl. Diese Materialeigenschaften treffen auch für die weiteren, in den folgenden Figuren noch zu beschreibenden Stabilisierungselemente zu, so dass dort auf eine ausdrückliche Erwahnung jeweils verzichtet werden kann. Auch können alle diese noch zu beschreibenden Stabilisierungselemente abgerundete, ballige, bogenförmige, keilförmige od. dgl. Fuhrungsflächen aufweisen, so dass jeweils ein Verschwenken des Sägeblattes 5 zu Zwecken von Gehrungsschnitten möglich ist. Aber auch flächenhafte Anlagebereiche können zwischen den Stabilisierungselementen und dem Sägeblatt vorgesehen werden, z. B. dann, wenn die Fuhrungsflächen eben sind, doch können hier beim Verschwenken des Sägeblattes 5 störende Verkantungen und Verklemmungen eintreten. Aus den Fig. 3 bis 5 ist ein Quersteg 39 ersichtlich (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt), an dem die Stabilisierungselemente 38 losbar festgelegt sind und der quer in der Ausnehmung 14 verläuft, wobei er die beiden Schenkel 15 miteinander verbindet. Dieser Quersteg 39 ist bereits bei der Herstellung des Laufschuhs 11 einstückig an diesen angeformt, z. B. durch Giessen, er ist notwendig, da das Innere des Laufschuhs 11 einen Hohlraum enthält, der derStaubabsaugung dient. Selbstverständlich kann auf einen separaten Quersteg 39 verzichtet werden, wenn beispiels weise die Staubabsaugung auf eine andere als die dargestellte Art und Weise erfolgt oder wenn keine Staubabsaugung vorgesehen ist. In diesem Falle bietet es sich an, die Stabilisierungselemente 38 direkt an entsprechend vorgesehene Halterungen anzubringen (nicht dargestellt). Die Stabilisierungselemente 38 sind über den Quersteg 39 mit der Fussplatte 10 des Sägetisches 1 verschraubt. Der Steg 39 kommt dabei hinter dem Rücken des Sägeblattes 5 zu liegen und besitzt einen abgerundet-rechteckigen Querschnitt und ist mit zwei Gewindebohrungen versehen, die sich in symmetrischer Anordnung beidseits von der Längsmittelebene der Fussplatte 10 befinden, sowie senkrecht zu der Sägetischebene gerichtet sind. Uber Schrauben 30 können daran die Stabilisierungselemente festgelegt werden. In einer Untersicht gemäss Fig. 4 haben die Stabilisierungselemente einen im wesentlichen rechteckigen Grundriss. Sie sind jeweils an der einander zugewandten Innenfläche quasi gekerbt, so dass ein Laufspalt 41 für das Sägeblatt 5 gebildet wird. Die Tiefe dieses Laufspaltes 41 ist vorzugsweise so gewählt, dass die Stabilisierungselemente 38 seitlich gegen den nicht verzahnten Teil des Sägeblattes 5 arbeiten, d. h. die Schneiden des Sägeblattes 5 nicht beruhren. Durch die Tiefe des Spalts 41 ist gleichzeitig die Länge der Führungsflächen 28 gegeben, die die Begrenzung des Spaltes 41 bilden. In seitlicher Ansicht gemäss Fig. 3 haben die Stabilisierungselemente 38 ein U-Profil. Sie passen mit der U-5ffnung 42 von unten her auf den Steg 39, und sie sind in der Sägetischebene quer zur Schnittrichtung des Sägeblattes 5 verstellbar, wozu sie mit entsprechenden Langlöchern 43 (Fig. 4) versehen sind. Die Stabilisierungselemente lassen sich in dem Langlochspiel auf dem Steg 39 seitlich justieren, wodurch ein Toleranzausgleich verschiedener Sägeblattdicken möglich ist und das Spiel des Sägeblattes 5 zwischen den Stabilisierungselementen 38 eingestellt werden kann. Die im rechten Winkel zur Laufsohle gemessenen Abmessungen der Stabilisierungselemente 38 und die Anordnung des Querstegs 39 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Stabilisierungselemente im montierten Zustand mit geringstmöglichem Abstand zur Laufsohle 6 angeordnet sind. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, schliessen die Köpfe der Montageschrauben 30 praktisch eben mit der Laufsohle 6 ab, eine weitere Befestigungsmoglichkeit besteht in einer versenkten Anordnung der Schrauben 30 in den Stabilisierungselementen 38, so dass diese noch weiter in Richtung auf die Laufsohle 6 geruckt werden können. Da die Stabilisierungselemente 38 von unten her an den Quersteg 39 angesetzt sind und gleichzeitig in der Ausnehmung 14 zu liegen kommen, ist ein einfaches Austauschen bzw. Justieren von der Unterseite des Sägetisches, d. h. der Laufsohle 6 her möglich. Um während der Bearbeitung des Werkstuckes eventuelles Absplittern des Werkstückmaterials zu verhindern, kann das Sägeblatt 5 gemäss Fig. 3 und 4 mit einem Splitterschutz 47 zusammenarbeiten, in dem die Schneiden des Sägeblattes 5 laufen. Dieser besteht aus einem weichen Material, insbesondere Kunststoff, in das sich das Sägeblatt 5 zur Erstellung des Laufspaltes einschneidet und der den Stabilisierungselementen 38 in Schnittrichtung vorgeordnet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Splitterschutzmaterial härter zu wählen und den Laufspalt vorzufertigen. Der Splitterschutz 47 überspannt die Ausnehmung 14, in der das Sägeblatt 5 läuft, und ist in Längsrichtung des Sägetisches 1 verstellbar. Zur Führung dienen zwei Rippen 48, die einstückig an die Fussplatte 10 angeformt sind und einander gegenüberliegend seitlich in die Ausnehmung 14 hineinragen. An seiner der Vorderseite 13 des Sägetisches 1 zugewandten Frontseite besitzt der Splitterschutz einen keilförmigen Ausschnitt, der als Schnittanzeige bzw. als Anzeige für die Lage des Sägeblattes beim Sägen dient, indem er es erleichtert, die Stichsage präzise an einem Aufriss entlangzufuhren. An dieser Stelle sei noch nachzutragen, dass die Stabilisierungselemente 38 an ihren Führungsflächen, d. h. an den einander zugewandten Enden zugespitzt sein können, so dass sich ebenfalls eine linienformige Anlagepartie mit dem Sägeblatt 5 ausbildet. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Schwenken des Sägeblattes 5 zum Durchführen von Gehrungsschnitten möglich, ohne dass dabei die Fuhrungsqualität leidet. Nachfolgend sollen anhand der Detailfiguren 6 bis 15 verschiedene Varianten der Stabilisierung des Sägeblattes bzw. der Ausführungs-und Montagemoglichkeiten von Stabilisierungselementen näher erläutert werden. In der Regel wurde in den Figuren auf die Darstellung des Splitterschutzes verzichtet, dieser kann jedoch sehr wohl bei den einzelnen Fällen ebenso Verwendung finden wie bei der unter Fig. 3 bis 5 erläuterten Ausführungsform. Ebenso können die aufgeführten Stabilisierungsvarianten an beliebigen Sägetischen,'sei es mit oder ohne Staubabsaugung, vorgesehen werden, sie sind ebenfalls unabhängig davon, ob die verwendete Stichsäge nur Geradschnitte zulässt oder aber auch Gehrungsschnitte ermöglicht. Bauteile mit gleicher Benennung sind mit identischen Bezugsziffern versehen. Zunächst bezugnehmend auf Fig. 8, ist in einer Untersicht der Sägetisch 1 dargestellt, in dessen Ausnehmung 14 ein Splitterschutz 47 eingeschoben ist. Mit diesem sind hier die Stabilisierungselemente 38 starr und fest verbunden. Di. e Stabilisierungselemente sind ganz oder zum Teil in das weiche Material des Splitterschutzes 47 eingekapselt, was herstellungstechnisch beispielsweise durch Eingiessen erfolgen kann. Man erhalt dadurch einen Verbundkorper, der eine hochfeste Verbindung zwischen eigentlichem Splitterschutz und den Stabilisierungselementen bietet. Weitere Möglichkeiten der Befestigung der Stabilisierungselemente bestehen im Aufkleben derselben auf den Splitterschutz oder indem die Stabilisierungselemente mit einem Stift versehen werden, der in entsprechende Ausnehmungen des Splitterschutzes eingepresst oder eingeschraubt wird (nicht dargestellt). Zusätzlich können noch entsprechend der strichpunktierten Linie 23 im Sägetisch 1 Stellschrauben vorgesehen sein, die in Anpassung an Toleranzen des Sägeblattes gegen die äusseren Flanken der Stabilisierungselemente 38 arbeiten können.Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsform sieht vor, die Stabilisierungselemente am Splitterschutz 47 geführt und quer zur Sägeblattebene verstellbar und festlegbar anzuordnen. Dies kann beispielsweise geschehen durch einen an den Stabilisierungselementen angebrachten Vorsprung, der in einer entsprechend komplementär ausgebildeten Quernut des Splitterschutzes 47 einsitzt. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere im Zusammenhang mit einem Druckelement wie Stellschraube, Feder od. dgl., mit Hilfe dessen die Stabilisierungselemente gegen das Sägeblatt 5 vorgespannt sind. Eine weitere Ausführungsform der seitlichen Sägeblattführung sieht vor, die Stabilisierungselemente 38 am Sägetisch festzulegen, wobei sie sich parallel zur Sägerichtung neben dem Sägeblatt erstrecken und dieses seitlich beaufschlagen. Die Stabilisierungselemente sind dabei vorteilhafterweise zylindrisch ausgeführt, und so liegt unabhängig von der Drehwinkelstellung des jeweiligen Stiftes jeweils eine gewölbte Führungsfläche 28 am Sägeblatt 5 an, was Gehrungsschnitte ermöglicht. Auch wäre es möglich, die Stabilisierungselemente so auszubilden, dass sie keilförmig auf das Sägeblatt 5 zuweisen und an diesem linienförmig anliegen. Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 6 ist vorgesehen, die Stabilisierungselemente als Kugel-, Rollen-, Nadellager od. dgl. auszubilden, wobei diese Lager auf Drehachsen 32 drehbar gelagert sind, die am Sägetisch 1 in einer Art befestigt sind, dass ihre Axialrichtung in etwa parallel zur Vorschubrichtung der Säge und in zur Sägeblattebene parallelen Ebenen verläuft, wobei die äusseren Laufringe 33 flächig an den Sägeblattflanken anliegen. Durch die leichte Drehbarkeit der Lager auf den Drehachsen 32 ist auch bei hohem Anpressdruck der Laufringe 33 an die Sägeblattflanken eine verschleissfreie Stabilisierung gewährleistet, die noch dazu die Wärmeentwicklung erheblich reduziert. Es sei darauf hingewiesen, das die Fig. 6 selbstverständlich nicht massstabsgetreu ist, zweckmässigerweise werden als Lager sog. Miniaturlager gewählt, die einen extrem geringen Aussendurchmesser aufweisen. Eine nicht dargestellte Ausführungsform sieht zylindrische bzw. scheibenförmige Stabilisierungselemente vor, die exzentrisch gelagert sind, so dass sie durch Verdrehen in ihrem Abstand an die momentane Sägeblattdicke anpassbar sind. Im folgenden bezugnehmend auf Fig. 12, ist der Sägetisch 1 in einer Untersicht dargestellt. Man erkennt teilweise abgebrochen den Laufschuh 11 sowie die von den Schenkeln 15 der Fussplatte 10 begrenzte Ausnehmung 14 des Sägetisches 1, die von einem dem Sägeblatt 5 entgegen der Vorschubrichtung nachgeordneten Quersteg 39'überspannt ist. In diesem ist von der Vorderseite her eine sich in Schnittrichtung erstreckende Führungsnut 34 eingebracht, in der das Sägeblatt 5 läuft. Die Flanken der Führungsnut 34 bilden die Stabilisierungselemente, die also einstückig am Quersteg 39'angebracht sind. Vorzugsweise ist der Quersteg 39' einstückig an der Fussplatte 10 festgelegt, und die Nutflanken der Führungsnut 34 sind mit einem verschleissfesten Material beschichtet. Andererseits ist es jedoch auch möglich, den Quersteg 39'nachträglich an der Fussplatte 10 festzulegen, zweckmässigerweise losbar z.B. mittels Schrauben, in diesem Falle bietet es sich an, den Quersteg 39'volständig aus einem hochverschleissfesten Material auszubilden. Die unter Fig. 12 beschriebene Ausführungsform ist besonders kostengünstig, allerdings ist eine Verstellung des Abstandes zwischen den beiden die Stabilisierungselemente bildenden Nutflanken praktisch nicht möglich. Die Fig. 7 beschreibt eine Ausführungsform, bei der die Stabilisierungselemente einstückig miteinander verbunden sind und einen Stabilisierungsklotz 49 bilden, der am Sägetisch, am Splitterschutz oder, wie abgebildet, an einem die Ausnehmung 14 überspannenden Quersteg 39 lösbar z. B. durch Schrauben festgelegt ist. Bei diesem Ausführungs beispiel erfolgt die Stabilisierung des Sägeblattes 5 wiederum durch die Flanken einer in den Stabilisierungsklotz 49 eingebrachten Führungsnut 34', in die das Sägeblatt 5 mit seinem Rücken eintaucht. Vorteilhafterweise ist der Stabilisierungsklotz im Längsschnitt gesehen U-formig ausgebildet und lässt sich dadurch leicht von der Laufsohle 6 her an den Quersteg 39 ansetzen. Selbstverständlich können auch bei dem Stabilisierungsklotz 49 die Nutflanken der Führungsnut 34'abgerundet oder gespreizt sein, so dass ein Schwenken des Sägeblattes 5 zur Durchführung von Gehrungsschnitten möglich ist. Der Stabilisierungsklotz 49 kann gegebenenfalls auch direkt am Sägetisch 1 auf geeignete Art und Weise befestigt werden. Weitere, nicht dargestellte Ausführungsformen zum Befestigen der Stabilisierungselemente sehen vor, diese mit der Stirnfläche von seitlich gegen die Sägeblattflanken vorschraubbaren und feststellbaren Stellschrauben zu verbinden bzw. diese selbst als Stabilisierungselemente auszubilden, wobei ihre zweckmässigerweise verschleissfeste Stirnfläche als Führungsfläche dient. Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsform sieht vor, dass die Stabilisierungselemente die Sägeblattflanken federbelastet beaufschlagen. Die nachfolgend beschriebenen Fig. 9 bis 11 beziehen sich insbesondere auf Stichsägen, die mit einer unter den Fig. 1 und 2 bereits beschriebenen Andrückrolle 35 versehen sind. Fig. 9 zeigt einen Abschnitt des Motorkopfes 2 und der Fussplatte 10 des Sägetisches. Weiterhin erkennt man das Sägeblatt 5, das sich ausgehend vom Motorkopf durch die Aufnahme 14 der FuBplatte 10 hindurch erstreckt. Im Motorkopf ist ein Pendelhalter 22 gelagert, der dem Sägeblatt in Schnittrichtung gesehen nachgeordnet ist und vorzugsweise in einer mit der Sägeblattebene zusammenfallenden Ebene verläuft. Er ist bis an die Fussplatte 10 heruntergezogen und endigt oberhalb der Laufsohle 6, vorteilhafterweise innerhalb der Ausnehmung 14 ; in deren Bereich ist am Pendelhalter 22 eine Andrückrolle 35 drehbar gelagert, deren Drehachse im rechten Winkel zur Sägeblattebene verläuft. Wie bereits unter den Fig. 1 und 2 erläutert, weist diese Rolle eine mittige Umfangsnut auf, in der die Ruckseite des Sägeblattes 5 gefuhrt einsitzt. Ist die Stichsäge als Pendelhub-Stichsäge ausgebildet, so ist der Pendelhalter 22 am Motorkopf gelenkig gelagert, es besteht jedoch auch die Möglichkeit, bei einer konventionellen Stichsäge den Pendelhalter 22 starr im oder am Motorkopf anzusetzen. In diesem Falle wirkt die Rolle 35 ebenfalls als Gegenlager für die beim Sägen von vorne her auf das Sägeblatt einwirkenden Kräfte. Der Pendelhalter 22 ist gegenüber üblichen Ausführungsweisen verlängert, bei welcher die Rolle 35 in relativ grossem Abstand zur Laufsohle 6 oberhalb des Sägetisches am Sägeblatt 5 anliegt. Im Bereich der Lagerstelle der Rolle 35 besitzt der Pendelhalter zwei Tragarme. 71, die das Sägeblatt 5 seitlich flankieren und zwischen sich aufnehmen. Dies ist vor allem auch in Fig. 10 gut zu erkennen, die einen Schnitt gemäss der Linie X-X aus Fig. 9 darstellt. Man erkennt zwischen den einander zugewandten Innenflächen der Tragarme 71 ein relativ grosses Laufspiel für das Sägeblatt 5, gleichzeitig ist jedoch an jedem der Tragarme 71 eine ein Stabilisierungselement bildende Stellschraube 53 in einer entsprechenden Gewindebohrung aufgenommen. Beide Stellschrauben 53 sind quer zum Sageblatt 5 bewegbar, ihre Stirnseite 57 dient als Führungs-und Stabilisierungsfläche für das Sägeblatt 5. Vorzugsweise enden die Tragarme 71 vor den Schneiden des Sägeblattes, dies ist jedoch infolge des schon erwähnten grösseren Laufspiels nicht notwendigerweise erforderlich. Eine nicht dargestelle Ausführungsform sieht vor, die Tragarme 71 selbst als Stabilisierungselemente auszubilden, wobei in diesem Falle das Laufspiel bezüglich des Sägeblattes auf nahezu Null reduziert wird. He rstellungstechnisch kann diese Ausführungsform einfacherweise dadurch gefertigt werden, dass der Pendelhalter im Bereich des Sägeblattes 5 im Rohzustand zunächst klotzartig ausgeführt ist und anschliessend mit einer Führungsnut versehen wird, in der das Sägeblatt 5 gefuhrt wird. Selbstverständlich können die die Führungsbacken bildenden Tragarme bei dieser Ausführungsform ebenfalls mit einem verschleissfesten Material beschichtet sein oder aus demselben bestehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 sind die Stabilisierungselemente und die Andrückrolle 35 einander in Sägerichtung gesehen unmittelbar nachgeordnet. Eine andere in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform sieht vor, die Führungsrolle 35 in ihrer ursprünglichen Lage mit relativ grossem Abstand zur Laufsohle 6 zu belassen, wahrend die Stabilisierungselemente in der unter Fig. 9 und 10 beschriebenen Form angebracht und ausgeführt sind. Es versteht sich, dass anstelle der als Stellschraube ausgebildeten Stabilisierungselemente auch kleine Lagerrollen verwendet werden können, beispielsweise in der Art der unter Fig. 6 beschriebenen Lager, deren Lagerung im Pendelhalter 22 erfolgt. Gemäss einer vorteilhaften nicht dargestellten Weiterbildung der Stabilisierungselemente ist vorgesehen, diese unmittelbar in die Andrückrolle 35 zu integrieren, d. h. die Andrückrolle selbst dient zur Stabilisierung des Sägeblattes 5, wobei die Flanken der in die Rolle 35 eingebrachten Umfangsnut an den seitlichen Flanken des Sägeblattes anliegen. Fig. 13 zeigt eine weitere Fuhrungsart, bei der die Stabilisierungselemente in Art von Kugeln 76 ausgebildet sind, die in Kugelkalotten 77 gelagert sind. Die Lagerung der Kugeln 76 kann wie dargestellt in der Fussplatte 10 des Sagetisches erfolgen, es wäre jedoch auch möglich, bei einer Ausfuhrungsform nach Fig. 9 bis 11 die dort dargestellten Stabilisierungselemente durch entsprechend gelagerte Kugeln zu ersetzen. Die Kugeln drücken seitlich an die Flanken des Sägeblattes an, die Reibung ist vorteilhafterweise relativ gering, wenn die Kugeln drehbar gelagert sind. An dieser Stelle sei angemerkt, dass sich an der erfindungsgemässen Stichsäge anstelle des Sägeblattes auch andere Bearbeitungswerkzeuge spannen lassen, die dann ebenfalls mittels Stabilisierungselementen auf Hohe der Fussplatte gefuhrt sind.Beispielhaft ist in den Fig. 14 und 15 die Stabilisierung einer Halbrundfeile 85 herausgegriffen, wobei Fig. 15 eine Untersicht der Fig. 14 darstellt. Daraus ist erkennbar, dass die Stabilisierungselemente 38 seitlich auf einen mit der Feile 85 verbundenen Schaft 87 arbeiten und gleichzeitig auch die Ruckseite 86 der Feile 85 abstutzen. Man erhält also eine wirkungsvolle Seitenführung und zusätzlich eine Abstützung entgegen der bei einer Bearbeitung auf die Feile von vorne her einwirkenden Druckkraft. Die abgebildeten Stabilisierungselemente 38 sind beispielhaft aus den bisher erläuterten Varianten herausgegriffen, selbstverständlich können an ihre Stelle auch anders gestaltete treten. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass durch entsprechende Ausbildung der Stabilisierungselemente-gewölbt, kugelförmig, angespitzt-der Reibungswiderstand zwischen den korrespondierenden Anlageflächen der Stabilisierungselemente und des Sägeblattes infolge einer linienförmigen oder punktförmigen Anlage stark reduziert werden kann, gegenüber Ausfuhrungsformen, bei denen die Stabilisierungselemente relativ grossflächig am Sägeblatt anliegen. Auch erlauben diese Ausführungsformen ein unkompliziertes Verschwenken des Sägeblattes zum Durchführen von Gehrungsschnitten. Die Stabilisierungselemente können verstellbar angeordnet oder aber starr ausgebildet sein ; die verstellbare Ausfuhrungsform lässt die Anpassung an Sägeblatt-Dickentoleranzen zu, die starre Ausführungsform ist kostengünstig herstellbar. Um eine besonders verschleissfeste Führung des Sägeblattes zu gewährleisten, sind die Stabilisierungselemente bzw. die Führungen aus temperaturfestem und verschleissfestem Material hergestellt, als Alternative hierzu kann auch eine Beschichtung der Stabilisierungselemente mit einer verschleissfreien Schicht oder mit einem verschleissfreien Führungsbelag erfolgen. Die Befestigung kann beispielsweise durch Plasmabeschichten, Flammspritzen, Lote, Kleben od. dgl. unlösbar erfolgen. Als Materialien für die Führungsflächen bieten sich Keramikwerkstoffe, z. B. Wolframkarbid, Hartmetalle, nitrierte Stähle od. dgl. an. Zur Minderung des Verschleisses kann eine Kühlung der Stabili sierungselemente bzw. Führungseinrichtungen durch direktes Anblasen der mit dem Sägeblatt zusammenarbeitenden Führungsflächen erfolgen, die Kühlluft wird vorteilhafterweise von der Motorluft geliefert, die in geeigneten Führungen geleitet wird (nicht dargestellt). Diese zusammenfassenden Ausführungen gelten selbstverständlich für sämtliche Ausführungsformen der erfindungsgemässen Sägeblattführung.
权利要求:
ClaimsS t i c h s ä g eA n s p r ü c h e
1. Stichsäge mit einem Sägetisch und mit einem an dem Sägetisch angeordneten Motorkopf mit einem Antriebsaggregat, das einen Sägeblatthalter antreibt, an dem sich ein Säge¬ blatt spannen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Säge¬ blatt (5) zwischen der auf einem Werkstück auflegbaren Laufsohle (6) des Sägetisches (5) und dem Sägeblatthalter
(4) seitlich geführt ist.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (5) auf der Höhe des Sägetisches (1), und insbesondere oberhalb seiner Laufsohle (6), seitlich geführt ist.
3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, daß das Sägeblatt (5) zwischen zwei Stabilisierungs¬ elementen (38) läuft, die seitlich gegen das Sägeblatt
(5) arbeiten, zweckmäßigerweise gegen dessen verzahnten Teil.
4. Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden des Sägeblattes auf der Höhe des Säge¬ tisches in einem den Stabilisierungselementen in Sägerichtung vorgeordneten Splitterschutz laufen, der die Stabilisierungs¬ elemente trägt (Fig. 8).
5. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente (38) an dem Splitterschutz (47) oder dem Sägetisch (1) geführt quer zur Sägeblattebene verstellbar und festlegbar sind und insbesondere über eine quer zur Sägeblattebene verlaufen¬ de Langlochführung mit dem Sägetisch verbunden sind (Fig.4,5)
6. Stichsäge nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente (33,38) zumindest in ihrer das Sägeblatt (5) beaufschlagenden Partie eine zylindrische, insbesondere kreiszylindrische oder eine angespitzte keilförmige oder eine sphärische Außen¬ kontur besitzen.
7. Stichsäge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Stabilisierungselemente (38) an einem quer zur Sägeblattebene verlaufenden und insbesondere dem Säge¬ blatt in Schnittrichtung gesehen nachgeordneten Quersteg (39, 39') befestigt sind (Fig. 3, 4, 5, 12).
8. Stichsäge nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente (38, 34*) einstückig miteinander verbunden sind und einen Stabilisie¬ rungsklotz (49) bilden, der am Sägetisch (1) oder am Quer¬ steg (39, 39') lösbar festgelegt ist, wobei der Abstand der beiden Stabilisierungselemente (38,34') zueinander starr vorgegeben ist (Fig. 7).
9. Stichsäge nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente (38) von den zwei Flanken einer sich in Schnittrichtung erstreckenden Führungsnut (34) gebildet sind, die in einem quer zur Säge¬ blattebene verlaufenden und mit dem Sägetisch (1 ) verbunde¬ nen und insbesondere an diesen einstückig angeformten Quer¬ steg (39*) ausgenommen ist (Fig. 12).
10. Stichsäge nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente (38) als Kugel-, Rollen- oder Nadellager od. dgl. ausgebildet sind, deren äußerer Laufring (33) flächig an den Sägeblattflanken in Anlage steht, deren Axialrichtung in etwa parallel zur Vorschubrichtung verläuft und die über eine Lagerachse' (32) im Sägetisch (1) gelagert sind, derart, daß sie seit¬ lich vom Sägeblatt (5) angeordnet sind (Fig. 6).
11. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem im Motorkopf gelagerten Pendelhalter für eine gegen die unverzahnte Sägeblattrückseite arbeitende Andrückrolle, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Pendelhalter (22) bis auf die Höhe des Sägetisches (1) erstreckt und insbe¬ sondere kurz oberhalb der Laufsohle (6) endigt, wobei er insbesondere im Nachbarbereich der Andrückrolle (35) Stabi¬ lisierungselemente trägt (Fig. 9, 10, 11).
12. Stichsäge nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente (38) durch in Kalotten (77) geführte Kugeln (76) gebildet sind und insbesondere in der Fußplatte (10) des Sägetisches (1) gelagert sind (Fig. 13).
13. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sägeblatthalter (4) andere Werk¬ zeuge, z. B. eine Feile (85) od. dgl., spannbar sind, die durch die Stabilisierungselemente (38) geführt sind, welche insbesondere auch die entgegen der Vorschubrichtung der Stichsäge weisende Rückseite des Werkzeuges abstützt (Fig.
14. 15).
14. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente (38) an ihren mit dem Sägeblatt (5) od. dgl. zusammenarbeitenden Flächen mit einem zweckmäßigerweise aus hochtemperatur¬ festem, verschleißfestem Material bestehenden Führungsbelag versehen sind, der z. B. durch Plasmabeschichten, Löten, Kleben od. dgl. fest angebracht ist.
15. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente (38) jeweils in einem lösbar mit dem Sägetisch verbindbaren Halter fest¬ gelegt sind.
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法律状态:
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